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Informatik - "ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen.", so lesen wir im WIKIPEDIA. Eine Erklärung, die die meisten von uns wohl weiterhin im Unklaren darüber lassen wird, was die Informatik nun eigentlich ist oder macht.

Dabei begegnen wir ihr jederzeit und jeden Tag, denn auch die, die selbst noch keinen Computer nutzen sind von Computern umgeben: im Auto, im Fernseher, an der Supermarktkasse, ... Zumindest im letzten Fall ist die "systematischen Verarbeitung von Informationen" offenschtlich, werden dort doch die Preise der Waren verrechnet, die wir einkaufen.

Im Auto, nun ja, stimmt das Öl, der Tankstand, die Geschwindigkeit, wir sehen ein, auch hier sind es Informationen - eine ganze Menge Informationen sogar - die "verarbeitet" sein wollen.

Wir benutzen Computer ohne zu wissen, wie sie funktionieren (oft sogar ohne zu wissen, daß wir einen nutzen). Aber wir fahren ja auch Auto und sind keine Maschinenbau-Ingenieure, und wir sehen fern, ohne etwas über Elektrotechnik zu wissen. Ganz normal.

Jetzt verstehen wir: die Informatiker sind die, die die Computer bauen. Die aber - warum auch immer - nicht Computerbau-Ingenieure, sondern eben Informatiker heissen. -Innen!, die Frauen nicht zu vergessen!

Die Informatik ist also eine Ingenieur-Wissenschaft, die Wissenschaft vom Computerbau. Neu an den von der Informatik gebauten Maschinen ist, daß sie digital sind und daß sie in zwei Teile zerfallen: in eine Hardware und in die Software. "Moment - mein PC ist doch keine Maschine! Und mein Schnuffi übrigens auch nicht! Der Rüdiger, ja, der benimmt sich manchmal wie eine Maschine..." (Der Schnuffi ist natürlich der alte Golf, und der Rüdiger der Lebenspartner).


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(c) 2004-2011 computerfeld robert grübel